Alles läuft nach Plan
Im Folgenden wird genauer beschrieben, was die erhöhte Inflationsrate von ca. 5% derzeit für Anleger genau bedeutet. Außerdem wird erörtert, welche Gründe es für diese Entwicklung derzeit gibt. Abschließend wird die Gesamtsituation bewertet.
Zunächst einmal sei betont, dass eine „Inflation von 5,1% im Januar 2022“ nicht bedeutet, dass „Geld“ im Januar 5,1% an Wert verloren hat. Selbst in den etablierten Medien des öffentlich-rechtlichen-Rundfunks wird die Inflation viel zu oft falsch erklärt.
Die Inflationsrate ist eine wissenschaftliche Kennzahl und beschreibt die Preissteigerung eines bestimmten Warenkorbs innerhalb von einem Jahr. Demnach sind die Preise von diesem durchschnittlichen Warenkorb von Januar 2021 bis Januar 2022 um insgesamt 5,1% gestiegen, also innerhalb eines Jahres und nicht im Monat Januar. Der veröffentlichten Inflationsrate liegt ein harmonisierter Verbraucherpreisindex zugrunde (HVPI) – die Kalkulation wurde pandemiebedingt für die Jahre 2020 und 2021 leicht angepasst. Dem HVPI liegen hunderte einzelner Warengruppen zugrunde. Große Gewichtung in dem Index hat zum Beispiel der Güterbereich „Nahrungsmittel und Getränke“ mit ca. 12,6%, „Verkehr“ mit 14,9% oder auch „Wohnung, Wasser, Strom, Gas u.a. Brennstoffe“ mit 25,2%. Die Gewichtung folgt dabei den durchschnittlichen Ausgaben aller Bürger der betrachteten Wirtschaftsregion und wird jedes Jahr leicht angepasst. Der Bericht über die Inflationsrate für Januar 2021 kann hier in den monatlich veröffentlichten Daten des Bundesamts für Statistik nachgesehen werden. In diesem Bericht steht bei Deutschland für Januar 2022 die Zahl 112,3 und im Januar 2021 die Zahl 106,8. Wenn Sie nun 112,3 durch 106,8 teilen, erhalten Sie die Inflationsrate von 5,15% für Januar 2022. Weitere Informationen, wie nicht nur die durchschnittliche Inflationsrate, stattdessen die (näherungsweise) ganz persönliche Inflationsrate berechnet werden kann, finden sie hier.
Meine persönliche Inflationsrate liegt nur etwas über 2%. Rein rechnerisch resultiert sie aus höheren Kosten für Ernährung, Kaffee und Tabakwaren. Mein letzter Online-Großeinkauf für neue Kleidung hatte sogar eine negative Inflationsrate und gleicht somit die anderen Inflationsraten etwas aus. Ansonsten wohnen wir in einem energieeffizienten Neubau-Reihenhaus mit moderner Wärmepumpe – gemietet per Indexmietvertrag. Wir haben zum 01.12.2021 einen langfristigen Ökoenergie-Stromvertrag abgeschlossen mit Preisbindung. Die meiste Zeit arbeite ich im Home-Office und wenn ich doch mal in eines unserer Büros fahre, dann mach ich das im mit Hausstrom geladenen Tesla. Wenn ich jetzt noch mit einkalkuliere, dass die Inflationsrate nur auf die Konsumausgaben kalkuliert wird und ich nur einen kleinen Teil meiner monatlichen Einnahmen verkonsumiere, dann bleibt für mich persönlich eigentlich keine nennenswerte Inflation mehr übrig.
Mit diesem kleinen Exkurs möchte ich Ihnen verdeutlichen, dass die veröffentlichte Inflationsrate nur wenig mit der persönlichen Inflation zu tun hat. Natürlich ist mein Beispiel sehr extrem. Wenn eine Familie mit Kindern in einem Haus wohnt, täglich zur Arbeit fährt und einen Großteil der monatlichen Einnahmen wieder ausgeben muss, wird die persönliche Inflationsrate vermutlich bei 5% liegen, vielleicht sogar höher. Die derzeitige Inflationssteigerung kommt vor allem von den höheren Preisen für Kraftstoff, Gas, Strom und Heizöl. Da alle Unternehmen der Welt zumindest eines dieser Güter konsumieren, steigen die Unternehmenskosten und dadurch dann auch die Verbraucherendpreise, die die Unternehmen diese Kosten an ihre Kunden weitergeben.
Auch möchte ich darauf hinweisen, dass eine steigende Inflationsrate vor allem für den Teil der Bevölkerung Auswirkungen hat, der niemals Kontakt zu Anlageberatern wie uns suchen wird. Ca. 50% der Menschen in Deutschland leben von Monat zu Monat und haben nicht die Möglichkeit, überschüssiges Kapital gewinnbringend zu investieren. Für diese Menschen macht es einen großen Unterschied, ob der Wocheneinkauf auf einmal 10% teurer ist als vor ein paar Monaten. Am Sonntag, den 27.02.2022, hat die Politik nicht nur umfassende Maßnahmen Richtung Russland ratifiziert, es wurden auch die Erhöhung des Mindestlohns, der Hartz4 Sätze und die abzusetzende Pendlerpauschale beschlossen, um vor allem Einkommensschwächere zu entlasten.
Wir gehören fast alle zu den oberen 50%, haben vielleicht Immobilienbesitz und/oder investieren an den Kapitalmärkten in Unternehmen über unsere breit gestreuten Anlageportfolios. Für Kapitalanlagen in Sachwerte ist eine Inflation überhaupt kein Problem – ganz im Gegenteil. Eine höhere Inflationsrate treibt in der Regel weitere Geldmengen in die Kapitalmärke, was zu höheren Kursen führt. Auch die von den Unternehmen an die Endverbraucher weitergegebene Preissteigerung führt zu mehr Umsatz und durch die positiven Skalierungseffekte oft auch zu mehr Gewinn und Kurswachstum. Die Wertsteigerung von Grund und Boden ist zu einem nicht unwesentlichen Teil in der kontinuierlichen Inflation nahe 2% begründet.
Ich lade Sie also dazu ein, zukünftige „Inflationsmeldungen“ äußerst gelassen entgegenzutreten.
Damit ist das wesentliche zum Thema Inflation gesagt. Wenn Sie das Thema weiter interessiert, lesen Sie gerne weiter. Weiterhin empfehlen wir Ihnen folgenden Artikel: Krieg in Europa – Putin.
Der Einfluss der Energiepreise ist der wichtigste Faktor für die Preisstabilität einer Wirtschaftsregion. Wenn Sie zukünftig ein echter Inflations-Experte sein wollen, können Sie wie folgt die Inflation für das Folgejahr sehr genau vorhersagen.
Betrachten wir dazu eine Grafik zur Preisentwicklung der Rohölsorte UK Brent im Vergleich zur Inflation in der Euro-Zone
Europäische Union & Euro-Zone: Inflationsrate von 2011 bis 20121 (gegenüber dem Vorjahr)
Diese Abbildung zeigt die Preise der Rohölsorte UK-Brent.
Europäische Union & Euro-Zone: Inflationsrate vo 211 biss 2021 (gegenüber dem Vorjahr)
Diese Abbildung zeigt die Inflation in der Euro-Zone.
Im Jahr 2014 lag der Preis durchschnittlich bei 98 US-Dollar je Barrel. Im Jahr 2015 lag der Preis bei 52 Dollar. Die Inflationsrate lag 2015 bei 0,2%. Der durchschnittliche Warenkorb wurde somit nicht wirklich teurer. Auch das ist übrigens ein Szenario, welches Volkswissenschaftler nicht als optimal empfinden. Alle relevanten Zentralbanken halten eine Inflation von ca. 2% für das Ziel der Geldmarktpolitik. Von 2015 auf 2016 hat sich der Rohölpreis kaum verändert – 2016 hat sich die Inflationsrate kaum verändert. Von 2016 auf 2017 ist der Ölpreis so leicht gestiegen, wie er von 2015 auf 2016 gesunken ist. Demnach dürfte es nur eine kleine Erhöhung der Inflation im Jahr 2017 geben – allerdings kann aus dem Graph entnommen werden, dass die Inflation 2017 bei 1,5% in der Euro-Zone lag. Es muss also 2016 einen weiteren Einfluss gegeben haben, der ähnlich viel Gewicht hat wie der Energiepreis selbst. Und hier kommen die oben genannten Volkswissenschaftler ins Spiel. Die europäische Zentralbank war nämlich mit der zu niedrigen Inflationsrate gar nicht zufrieden und hat am 08.06.2016 mit dem Kauf von Unternehmensanleihen begonnen.
In Deutschland hat die Bundesbank diesen Auftrag der EZB im Rahmen des sogenannten CSPP (Corporate Sector Purchase Programme) umgesetzt. Ziel war die „Finanzierungsbedingungen für Unternehmen im Euro-Währungsgebiet [zu] verbessern, Neuemissionen an[zu]regen und (…) erhöhten Risiken für die Preisstabilität entgegenzuwirken.“ Übersetzt heißt das, die zu geringe Inflation wurde zum Problem, da weniger Menschen motiviert wären, Ihr Kapital in die Wirtschaft zu investieren, wodurch Unternehmen schlechtere Kennzahlen hätten und schwieriger an Kapital kämen. Das wäre für die kapitalistische Marktwirtschaft ein größeres Problem als eine Verschlechterung des Euro-Kurses, den die Geldschaffung durch die Zentralbank zur Folge hat. Diese Währungskursänderungen gäbe es aber nur, wenn nicht auch die FED (Amerikanische Zentralbank), Japan, Asien etc. dasselbe getan hätten. Der Plan der EZB hat jedenfalls funktioniert und die Inflation stieg 2017 durch die Anleihenkäufe auf 1,5% im Euro-Raum. Von 2018 auf 2019 und auf 2020 ist der Rohölpreis gefallen und demnach auch die Inflationsrate. Im Jahr 2021 ist der Preis wieder stark gestiegen, so auch die Inflationsrate. Das geringere Konsumverhalten 2020 durch die Corona-Pandemie hat die Inflationsrate ebenfalls verringert, aber die Zentralbanken haben auch mit umfassenden „Gelderschaffungen“ reagiert, um die Weltwirtschaft in der schwierigen Lage zu unterstützen.
Einer der beiden Faktoren, mit denen Sie die Inflation des Folgejahres zukünftig sehr genau vorhersagen können, ist also der Preis von Rohöl.
Der zweite Faktor, der massiven Einfluss auf die Inflation nimmt, ist die bereits erwähnte Geldmarktpolitik der Zentralbanken.
Ein Euro ist seit 2015 relativ konstant in etwa 1,13 Dollar wert. Übrigens war der Euro zuvor viel mehr Wert und lag im Jahr 2014 bei 1,40 Dollar. Ein Urlaub in den USA wäre damals also wegen des besseren Wechselkurses deutlich günstiger gewesen, als er es heute ist. Die Fed hat nach der Wirtschaftskrise 2008 durch umfassende Anleihenkäufe die globale Finanzmarktpolitik verändert. Das Ziel einer substanziellen Verbesserung des Arbeitsmarktes wurde erreicht, sodass im Jahr 2014 die Anleihenkäufe in mehreren Schritten runtergefahren worden sind.
Diesem Graph zum historischen Wechselkurs von Euro zu Dollar können Sie entnehmen, dass unmittelbar nachdem die Federal Reserve die „Geldschaffung“ gestoppt hatte, der Wert des Dollars wieder erstarkt ist und wir bis heute nicht mehr so günstig Urlaub in den USA machen können. Natürlich hat auch die wieder erstarkte US-Wirtschaft ihren Beitrag geleistet und es gibt noch viele weitere Faktoren, aber im Grunde ist das die wesentliche Erklärung für das Agieren der Zentralbanken.
Natürlich war das mal wieder ein „Schock“ für die Kapitalanleger. Wie kann die FED nur aufhören, unseren Wirtschaftsmarkt mit frischem Geld zu fluten? Ergebnis war eine sehr schwankungsintensive Zeit für den S&P 500 Index aus den USA. Von März 2015 bis Oktober 2016 gab es keine nachhaltige Kursentwicklung. Bis heute hat sich der Kurswert seit März 2015 übrigens mehr als verdoppelt! Vielleicht erkennen Sie die Parallele zur heutigen Situation. Natürlich haben die Zentralbanken zur Pandemie die Wirtschaft wieder massiv mit dem bereits beschriebenen Vorgehen unterstützt. Jetzt kündigt die Fed im November 2021 an, dass die Anleihenkäufe reduziert werden und 2022 auslaufen. Sogar über eine Leitzinserhöhung wird gesprochen. Das sind alles vollkommen normale Entwicklungen, da die Auswirkungen der Pandemie ebenfalls auslaufen und die Geldflut zukünftig ihre Macht verliert, wenn es ein Dauerzustand wird. Aber die kurzfristigen Anleger und Spekulanten verkaufen ihre Aktienanteile. Die Presse schreibt von Finanzkrise – die Kurse gehen zurück.
Aber vielleicht merken Sie schon hier – es ist alles in Ordnung. Langfristig haben diese Entscheidungen keine negativen Einflüsse auf die Rendite, ganz im Gegenteil. Die Arbeit der Zentralbanken ist sehr wertvoll, die Stabilisierung der Preise und die Unterstützung der Wirtschaft in schwierigen Phasen ist die Funktion der Zentralbanken und spätestens seit der Finanzkrise 2008/2009 haben diese Experten ihr Handwerk wirklich perfektioniert.
Der Einfluss der Corona-Pandemie auf die Finanzmärkte ist natürlich ebenfalls sehr groß. Nach dem oben beschriebenen Ansatz haben folgerichtig die Zentralbanken reagiert und umfassende Anleihenkäufe getätigt. Die EZB hat im Rahmen des Pandemic Emergency Purchase Programme (PEPP), wie auch alle anderen Zentralbanken weltweit, am 26.03.2020 mit der „Gelderschaffung“ begonnen. Vermutlich läuft es ab März 2022 Stück für Stück aus. Die schlimmsten Auswirkungen der Pandemie sind wirtschaftlich überstanden – es gibt keinen Grund mehr weiterzumachen. Alles vollkommen verständlich und folgerichtig. Die Finanzmärkte reagieren gewohnheitsgemäß mit Kursreduzierungen – das Spiel der kurzfristigen Anleger haben wir ja bereits kennen gelernt.
Die Bundesregierung hat als weitere Maßnahme vom 01.07.2020 bis 31.12.2020 die Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte gesenkt. Allein durch diese Tatsache können wir der monatlichen Inflationsrate vom 01.07.2021 bis 31.12.2021 ca. ein bis zwei Prozentpunkte abziehen. Von der veröffentlichen Inflation für 2021 in Höhe von 2,6% bleibt also nicht mehr viel über. Auch im Jahr 2020 und 2019 waren es nur 0,3% und 1,2%. Dass die Inflationsrate derzeit und in den nächsten Monaten bei 5% liegt, ist also ein gesundes Aufholen der vergangenen drei Jahre. Hinzu kommt, dass sich auch das Kaufverhalten der Menschen weltweit mit dem Ausklingen der Pandemie verändert hat. Viele Menschen haben weniger ausgegeben während der Pandemie als normalerweise. Nun ist bei vielen Konsumenten die Zeit, sich “etwas zu gönnen“. Die hohe Nachfrage trifft auch ein niedrigeres Angebot, da die weltweiten Lieferketten noch nicht wieder so perfekt laufen, wie vor der Pandemie. Dadurch steigen die Transportkosten und somit die Verbraucherpreise. In unserer freien Marktwirtschaft regeln Angebot und Nachfrage den Preis. Wann haben Sie zuletzt ein Möbelstück bestellt oder einen Handwerker benötigt? Die Lieferzeiten sind länger als vor der Pandemie. Vielleicht entscheiden Sie sich für eine Express-Lieferung gegen Aufpreis? Oder der Händler baut sich einen kostspieligen Lagerbestand auf und erhöht die Preise? Oder der Handwerker diktiert Ihnen Mondpreise, die Sie bereit sind zu zahlen? Mit jeder dieser Entscheidungen haben Sie soeben die Inflationsrate erhöht.
Das Bundesministerium für Wirtschaft schreibt am 28.01.2022 folgendes:
„Konjunktur und Inflationsentwicklung erlauben aus Sicht der EZB eine schrittweise Reduktion ihrer Anleihekäufe, jedoch sei weiter lockere Geldpolitik notwendig, um die Inflation mittelfristig bei dem EZB-Ziel von 2 % zu stabilisieren. Das Notfall-Ankaufprogramm PEPP wird wie geplant im März auslaufen, dafür wird das reguläre Ankaufprogramm APP temporär – im zweiten und dritten Quartal 2022 – ausgeweitet. Eine „brutal transition“ solle laut EZB-Präsidentin Lagarde vermieden werden, wenn die EZB im Laufe des Jahres immer weniger Wertpapiere ankaufen werde. Die Leitzinsen bleiben unverändert und werden auch 2022 wahrscheinlich nicht erhöht.“
Demnach werden die Anleihenkäufe im Laufe des Jahres 2022 vorsichtig reduziert, was der zu hohen Inflationsrate entgegenwirken wird. Dass das funktioniert, wurde weiter oben ausgiebig erörtert. Für die Jahre 2023 und 2024 werden wieder Inflationsraten nahe der Ziel-Marke 2% prognostiziert. Mir fallen keine Gründe ein, die dagegensprechen. Die Leitzinserhöhung könnte auch 2023 oder 2024 für den europäischen Wirtschaftsraum kommen, man wird aber erstmal die US-Amerikaner damit beginnen lassen und die Entwicklungen an den Märkten beobachten. Wir werden demnach auch die nächsten Jahre keine Zinsen für Giralgeld erhalten. Die aktuelle Inflation ist nachvollziehbar. Die Finanzmärkte reagieren verständlich. Es ist somit alles in bester Ordnung. Ich bin froh, dass die Auswirkungen der Pandemie wirtschaftlich gesehen nahezu überwunden sind, die aktuellen Kursreduzierungen und die hohe Inflation werden wir einfach aussitzen. Glücklicherweise hat sich die Weltkonjunktur schneller erholt als von den meisten Experten angenommen worden ist.
Die Weltwirtschaft aber ist fast wieder da, wo sie vor der Pandemie war.
Jede Woche spreche ich mit Menschen, die entweder Angst vor der Inflation haben, weil die Zentralbank so viel Geld erschafft, oder Angst vor einem Kursverlust, weil es der Wirtschaft so schlecht ginge – der Gesamtzusammenhang ist dabei fast niemandem klar. Menschen neigen dazu, etwas Negatives zu wittern, wenn sie etwas nicht verstehen. Die Finanzwelt ist komplex und nicht immer ist alles einfach zu verstehen. Ich hoffe, dass meine Ausführungen zu diesem Thema etwas Licht ins Dunkle bringen und für Sie das eine oder andere Neue dabei war.
Sprechen Sie mich gerne jederzeit an, wenn Sie sich sorgen. Ich kann Ihnen persönlich versichern, dass alles nach Plan läuft und die Weltwirtschaft inklusive Finanzsystem hervorragend funktioniert.