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Generationenberatung ist wichtig für Ruhestandsplaner - für eine kompetente Lösung für die ganze Familie

Wer freut sich nicht auf seinen verdienten Ruhestand? Diesen aber einfach auch sich zukommen zu lassen, kann böse enden und finanziell sogar bei der ganzen Familie zu einem Fiasko führen. Was ist, wenn der Pflegefall eintritt oder wenn es zum Todesfall kommt, ohne dass vorher alle Dinge geregelt wurden? Ruhestandsplaner sollten für alle Fälle vorsorgen. Das geht nicht ohne Spezialisten. Eine Generationenberatung hilft einem Ruhestandsplaner dabei, die diesbezüglich richtigen Entscheidungen zu treffen.

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Wichtig für Ruhestandsplaner - eine kompetente und lösungsorientierte Generationenberatung

Wer freut sich nicht auf seinen verdienten Ruhestand? Diesen aber einfach auch sich zukommen zu lassen, kann böse enden und finanziell sogar bei der ganzen Familie zu einem Fiasko führen. Was ist, wenn der Pflegefall eintritt oder wenn es zum Todesfall kommt, ohne dass vorher alle Dinge geregelt wurden? Ruhestandsplaner sollten für alle Fälle vorsorgen. Das geht nicht ohne Spezialisten. Eine Generationenberatung hilft einem Ruhestandsplaner dabei, die diesbezüglich richtigen Entscheidungen zu treffen.

Was macht ein Generationenberater genau?

Im Grunde genommen arbeitet ein Generationenberater im Rahmen einer strategischen Konzeptberatung. Ausgerichtet ist die Beratung in erster Linie auf die Gruppe der über 50-jährigen. Die Themenschwerpunkte rundum Vorsorge, Vollmachten und Versicherungen erfordern sowohl eine individuelle als auch eine strukturierte Vorgehensweise. Die Generationenberatung liegt dabei sehr nahe an der Finanzberatung. Es gibt hier gleich mehrere Schnittmengen.

Die Generationenberaterin oder der Generationenberater muss die Erfordernisse und die Ansprüche innerhalb familiärer Strukturen analysieren und verstehen. Auf dieser Basis bringt ein Berater dieser Art dann seine Fachkompetenz ein und gibt individuell bezogene Anregungen und wertvolle Empfehlungen in Bezug auf die Vorsorge und die artverwandten Themen. Aufgrund der demografischen Entwicklung und den sich gewandelten Familienstrukturen gewinnt die persönliche Vorsorge immer stärker an Bedeutung. So sollte das Wichtigste im Fall einer Krankheit oder eines Unfalls sowie im Pflege- und Todesfall bereits im Vorfeld geregelt sein. Auch eine Beratung zum Erbe sollte in Anspruch genommen werden.

Dies sind wichtige Skills innerhalb der Generationenberatung

Der Generationenberater muss sich einen detaillierten Einblick in die Situation im Pflegebereich haben. Zudem sollte er sich mit dem gerichtlichen Betreuungsverfahren auskennen und über sämtliche Möglichkeiten rundum Vollmachten und Verfügungen Bescheid wissen. Auch das Thema Bestattung ist immer ein wichtiger Bestandteil einer generationengerechten Beratung. Er bzw. sie sollte zudem Kompetenzen im Hinblick auf grundlegende zivil- und steuerrechtliche Implikationen aufweisen. Zudem müssen Beraterinnen und Berater die in der Praxis verwendeten Gestaltungsvarianten kennen und die daraus resultierenden Auswirkungen beurteilen können.

Die Familie als emotionalen Treiber verstehen

Der Schwerpunkt einer Generationenberatung liegt darin, die Familie als die entscheidenden emotionalen Treiber in den Fokus der jeweiligen Beratung zu rücken. Die fallspezifisch empfohlenen Produkte fungieren lediglich als Mittel zum Zweck. Vielmehr geht es insbesondere darum, die Auswirkungen von bestimmten Ereignissen auf das gesamte Familienkonstrukt zu betrachten, zu analysieren und individuell maßgeschneiderte Lösungskonzepte anzubieten. Diese Lösungen sollten immer zwingend über einen klassischen Versicherungsverkauf hinausgehen.

Vier entscheidende Themen im Fokus einer Generationenberatung

So werden in der Regel dabei sämtliche Fragen zu den vier wesentlichen Themen der Vorsorge besprochen. Diese vier Themen stellen gleichzeitig die Eckpfeiler einer guten Vorsorgestrategie dar.

1. Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung

Für jeden Menschen können – oftmals sogar unerwartet und plötzlich – Situationen entstehen, in denen man auf einmal nicht mehr in der Lage ist, seine eigenen Angelegenheiten zu regeln. Denn niemand ist vor Unfällen, Krankheiten oder Pflegebedürftigkeit gefeit.

Aber Sie können vorbeugend aktiv werden. Mit einer von Ihnen ausgestellten bzw. unterschriebenen Vollmacht bzw. Betreuungsverfügung beauftragen Sie eine Person Ihres Vertrauens, sowohl Ihre finanziellen Angelegenheiten als auch zum Beispiel Ihre Gesundheits- und Wohnungsangelegenheiten zu erledigen. Auch eine mögliche Vertretung vor Gericht sollte inhaltlich dabei grundsätzlich berücksichtigt werden.

Wer eine diesbezüglich frühzeitige Regelung versäumt, läuft Gefahr, dass im Bedarfsfall eine Ihnen völlig fremde Personen Ihre ganz privaten Angelegenheiten abwickelt und regelt.

Unsere Meinung:

Mit nur einer Unterschrift legen Sie fest, wer im Bedarfsfall für eine etwaige Betreuung zuständig ist. Aber aufgepasst: Diese Thematik beinhaltet viele Fallstricke, vor allem im Hinblick auf die rechtliche Situation und eine entsprechende Rechtssicherheit. Ohne eine kundige Beratung von Spezialisten können Sie hier schnell einen Fehler machen. Daher sollten Sie keine Verfügungen eingehen bzw. treffen, ohne sich vorher umfassend beraten zu lassen.

Haben Sie einen Menschen, dem Sie voll und ganz vertrauen? Dann sollten Sie schon jetzt eine Vollmacht erstellen und so für später gezielt vorsorgen. Als Alternative zur Vollmacht eignet sich die Betreuungsverfügung. In diesem Fall entscheiden Sie sich dafür, dass das Gericht einen geeigneten Vertreter bestellt und gleichzeitig eine Kontrollfunktion ausführt.

2. Patientenverfügung

Wenn Sie sich aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr äußern können, bestimmen Sie nicht mehr über die weitere medizinische Vorgehensweise. Mit einer Patientenverfügung legen Sie Ihren Willen für genau diese Zeit fest. So entscheiden Sie auch dann über lebenserhaltende oder verkürzende Maßnahmen, Sterbebegleitung, eine mögliche Organspende und viele andere medizinische Fragen.

All das sind Angelegenheiten, die Sie selber festlegen bzw. bestimmen sollten. Außerdem nehmen Sie Ihren Liebsten den Entscheidungsdruck, denn dieser überfordert Angehörige zumeist. So oder so dürfen diese auch keine Patientenverfügung in Ihrem Namen ausstellen oder lebensverkürzenden Maßnahmen anordnen.

Unsere Meinung:

Hier stehen die medizinischen Aspekte im Vordergrund. Mit einer Patientenverfügung bestimmen Sie bereits jetzt über Gesundheitsfragen und lebensverlängernde Maßnahmen. Damit zeigen Sie Verantwortung. Zum einen gegenüber sich selbst und zum anderen auch den anderen Familienmitgliedern gegenüber. Sie nehmen diese Entscheidung also bewusst vorsorglich Ihren Angehörigen ab.

Eine Patientenverfügung ist ein Muss. Sie sollten diese aber nicht ohne eingehende Beratung und Rücksprache mit Ärzten erstellen. So erhalten Sie ein transparentes Bild von Ihren Möglichkeiten und medizinischen Vorgehensweisen. Zudem helfen Ihnen auch viele Ärzte beim Ausfüllen des Formulars und beantworten Ihnen dabei gesundheitliche bzw. medizinische Fragen.

3. Pflege / Pflegefall

Wenn jemand zum Pflegefall wird, ist dies für den Patienten selbst und auch für sein nahes Umfeld eine Schreckensnachricht. Hinzu kommt: Der Finanzbedarf für die Pflege respektive die Pflegekosten sind enorm. Und dass es zu einem Pflegefall kommt, ist noch nicht einmal sehr unwahrscheinlich. Statistiken zeigen diesbezüglich, dass die Wahrscheinlichkeit bei Eheleuten über 80 Prozent liegt.

Zudem steigt die durchschnittliche Pflegezeit immer weiter. Die eigene Familie kann dies in vielen Fällen nicht mehr alleine stemmen und ist daher auf fremde Hilfe angewiesen. Das erhöht die Kosten noch einmal. Wer hier nicht dementsprechend vorsorgt, fällt später seinen Angehörigen bzw. seinen Kindern finanziell zur Last.

Für Kinder wird es besonders dann finanziell eng, wenn die Eltern Pflege benötigen. Denn in diesem Fall sind die Kinder dazu aufgerufen, die Pflege zu leisten. Können oder wollen Sie das nicht, müssen Sie dennoch den finanziellen Aufwand für externe Hilfe stemmen. Neben den eigenen Kindern können auch Schwiegerkinder mit ihrem Vermögen und Einkommen für den Elternunterhalt herangezogen werden. Kann die Pflege nicht von den Kindern bzw. Schwiegerkindern finanziell gestemmt werden, geht das Sozialamt in Vorleistung. Gegebenenfalls kommt es in diesem Fall dann zu einem Titel, der wiederum den eigenen Nachlass schmälert.

Unser Tipp:

Tritt der Pflegefall ein, hat das auf viele Lebensbereiche Einfluss. Wichtig ist vor allem, dass Sie als umsichtiger Ruhestandsplaner für den Fall der Fälle finanziell vorbereitet sind. Daher sollten Sie bereits jetzt Ihre Finanzen regeln und eine entsprechende finanzielle Vorsorge treffen. Wir unterstützen Sie gerne dabei und ermitteln genau, welcher finanzielle Bedarf unter Einbeziehung der Familie aussieht. Die gesamte Thematik sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden.

Die Wahrscheinlichkeit ist diesbezüglich vergleichsweise hoch, dass vor allem Frauen ihre letzte Lebensphase nicht mehr zu Hause, sondern im Pflegeheim verbringen. Sichern Sie sich aus finanzieller Perspektive daher mit entsprechenden Versicherungen und anderen Vorsorgeprodukten ab.

4. Testament

Ehepaare hatten früher die Möglichkeit, mit dem so bezeichneten Berliner Testament (hier: Testament auf Gegenseitigkeit) Vorsorge zu treffen, sodass der hinterbliebene Ehepartner abgesichert war. Zudem spielte damals die Erbschaftssteuer eigentlich lediglich bei wirklich reichen Familien eine dominierende Rolle. Heute sieht das anders aus. Gerade in finanzieller Hinsicht. Durch Gesetzesreformen und die mittlerweile stark abnehmende Anzahl der Nachkommen bitten die Finanzbehörden in Deutschland heute sehr schnell zur Kasse. Wir bieten Ihnen hier eine umfassende Beratung zum Erbe bzw. zur Nachlassverwaltung.

Unser Tipp:

Verfügen Sie selbst im Rahmen Ihres letzten Willens, was mit Ihrem Nachlass geschehen und wie mit ihm umgegangen werden soll. Regeln Sie das nicht über ein Testament, greifen die gesetzlichen Regelungen. Grundsätzlich sollten Sie mithilfe unserer Generationenberatung überprüfen, ob das Testament oder aber die gesetzliche Erbfolge mit Ihrem tatsächlichen Willen wirklich übereinstimmen.

Dies kann besonders wichtig werden für Patchwork-Familien, Kinderlose oder auch im Hinblick auf das Erbe für Schwiegerkinder oder eigene Kinder, mit denen man im Clinch liegt. Die Erfahrung zeigt, dass insbesondere im Rahmen von Patchwork-Familien häufig Pflichtanteilsansprüche eingeklagt werden. Eine Beratung zum Erbe ist aber in jedem Fall eine kluge und weitsichtige Entscheidung.

Gestalten Sie schon jetzt die Zukunft mit der richtigen Vorsorge

Vorsorge sollten Sie niemals als eine Frage des Alters definieren. Vielmehr gestalten Sie als Ruhestandsplaner mit einer individuell ausgerichteten Vorsorge die Zukunft. Genau darauf ist die Generationenberatung der Nico Hüsch GmbH ausgerichtet. Die Beratung übernimmt dabei die unabhängige Beraterin Frau Dr. Schoolmann, die gleichzeitig auch Gesellschafterin unseres Beratungsunternehmens ist.

Dabei setzen wir auf eine grundsätzlich ganzheitliche, generationenübergreifende Beratung mit lösungsorientiertem Charakter. Ob Liquiditätsplanung im Ruhestand, die Altersvorsorgeplanung, die Nachlassverwaltung, die Vorbereitung von Bevollmächtigten oder auch die Hinterbliebenenabsicherung – für jedes Thema und jeden einzelnen Ruhestandsplaner identifizieren wir die individuell passende Lösung, die sich stets explizit an den Vorstellungen und Ansprüchen unserer Kunden ausrichtet.

Die von Dr. Schoolmann gebotene Generationenberatung richtet sich in Beratungsinhalten, Ansprache und Lösungsansätzen an alle Interessierte, die Sicherheit und Klarheit für sich und ihre Familienangehörigen schaffen möchten.

Unsere Generationsberatung - Ihre Vorteile

  • Ist-Analyse im Rahmen des Vier-Säulen-Prinzips Ihrer persönlichen Vorsorge
  • Gezielte Beratung zum Erbe und den damit verbundenen rechtlichen sowie finanziellen Auswirkungen
  • Ableitung nachhaltiger Handlungsempfehlungen im Hinblick auf Vorsorge, Vermögen, Absicherung und Überleitung auf unsere Netzwerkpartner (externes Know-how)
  • Generationenübergreifende Beratung, Planung und Umsetzung
  • Gezielte Moderation innerhalb der Familie
  • Mehrwertige Lösungen im Hinblick auf die Nachlassverwaltung
  • Koordination mit Spezialisten, wie zum Beispiel Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater oder Immobilienmakler
  • Individuelle Lösungen für Ruhestandsplaner

Aufgabe des Generationenberaters: immer über den Tellerrand hinausschauen

Wie bereits zuvor skizziert, gibt es eine Menge Schnittstellen zwischen einer Generationenberatung und dem Finanzgeschäft. Allerdings betrachten Consultants im Rahmen einer Generationenberatung die finanzielle Seite immer ganzheitlich. Gemeinsam mit dem Kunden schauen Generationenberater hier weit über den Tellerrand hinaus. Generationenberater agieren dabei als Problemlöser und Kümmerer die Finanzsituation im ganzheitlichen Rahmen. Dabei schauen sie mit dem Kunden gemeinsam über den Tellerrand hinaus.

Ein möglicher Ablaufplan von Generationenberatungen

Eine Generationsberatung fokussiert sich in erster Instanz immer auf das Leben und auf die diesbezügliche Zeit im Alter. Im Mittelpunkt stehen dabei Themen wie zum Beispiel die Pflegebedürftigkeit mit hierzu allen notwendigen Vollmachten und Verfügungen sowie die Beschaffung finanzieller Liquidität für den gesamten Zeitraum der Pflege.

Ergänzend zu diesen Themen werden in einer Generationenberatung thematische Schwerpunkte wie die Nachlassverwaltung, die Vertragsgestaltung von Testament und anderen Dokumenten oder auch die Testamentvollstreckung. Abgerundet werden Beratungen dieser Art durch eine Beratung zum Erbe, zu den steuerlichen Aspekten und – je nach Fall und Situation – zum Thema Immobilienbesitz.

Daran erkennen Sie einen kompetenten Generationenberater

Kompetenz und Expertise als Voraussetzung

Wenn Sie zum Beispiel eine Beratung zum Erbe, zum finanziellen Aufwand im Pflegefall oder zur Nachlassverwaltung benötigen, sollten Sie sich ausschließlich an entsprechend zertifizierte Berater wenden. Nur dann ist sichergestellt, dass die Consultants eine entsprechende Ausbildung absolviert und eine Sachkundenprüfung abgelegt haben.

Informative Beratung und kein Verkaufsgespräch

Ein Generationenberater soll informieren, aufklären und Lösungen aufzeigen. Es geht nicht darum, Versicherungen oder andere Finanzprodukte in den Vordergrund zu stellen. Besondere Kompetenz besitzt ein Generationenberater im Bereich der Geldanlage und im Hinblick auf die finanzielle Pflegeabsicherung.

Ohne Netzwerk keine mehrwertige Beratung

Die Themenvielfalt ist enorm und braucht oftmals unterschiedliche Spezialisten. Ein Generationenberater sollte diesbezüglich über ein umfassendes Netzwerk verfügen. So kann er zum Beispiel Juristen für verschiedene Rechtsdienstleistungen kontaktieren bzw. empfehlen. Auch Steuerberater, Experten für medizinische Fragen oder zum Beispiel auch ein Experte für die Nachlassverwaltung sollten zu seinem Netzwerk zählen.

Finanzielle Vorsorge in allen Bereichen

Aus finanzieller Sicht berührt die Vorsorgeplanung viele unterschiedliche Bereiche. Dabei sollte nicht die finanzielle Vorsorge im Pflege- und Todesfall vernachlässigt werden. Es ist zwar ein unangenehmes Thema, aber gerade hier warten zahlreiche finanzielle Risiken. Dabei geht es nicht nur um Vermögen, sondern vielmehr auch um Liquidität. Neben der Pflegeabsicherung rückt hier auch die klassische Sterbegeldversicherung in den Fokus.

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    Nico Hüsch

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