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Dax-ETF

Sie möchten in Aktien renommierter Unternehmen investieren. Dax-ETFs stellen hier eine gute Wahl dar. Worauf Sie dabei achten sollten und wie ein Indexfonds funktioniert und welche Chancen respektive Risiken er birgt, erfakhren Sie im folgenden Text.

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Dax-ETF

Sie möchten in Aktien renommierter Unternehmen investieren. Dax-ETFs stellen hier eine gute Wahl dar. Worauf Sie dabei achten sollten und wie ein Indexfonds funktioniert und welche Chancen respektive Risiken er birgt, erfakhren Sie im folgenden Text.

DAX ETF

Was ist ein Dax-ETF?

Bei einem Dax-ETF wird der wichtigste deutsche Aktienindex nachgebildet. Der DAX-Index bewertet die Aktien nach jeweiliger Streubesitz-Marktkapitalisierung. Also sind für die Gewichtung die am Markt handelbaren Anteile Unternehmensanteile relevant. Dabei kommt ein Computeralgorithmus zum Einsatz, was gleichzeitig eine klare Abgrenzung zu den herkömmlichen Aktienfonds darstellt. Bei diesen bestimmt nämlich ein extra eingesetzter Fondsmanager, in welche Fonds bzw. in welche Aktien investiert wird. Da beim Dax-ETF kein Manager genutzt und damit auch nicht bezahlt werden muss, sind ETFs dieser Art deutlich günstiger als normale Aktienfonds und in vielen Fällen sogar noch ertragreicher.

ANLAGEMÖGLICHKEITEN

Welche Anlagemöglichkeiten bieten Dax-ETFs?

Oft nachgefragt werden zum Beispiel der Amundi ETF DAX UCITS ETF DR, der Xtrackers DAX UCITS ETF 1C, der iShares Core DAX UCITS ETF oder auch der ComStage DAX UCITS ETF.
Zudem können Anleger auch in ETFs investieren, die den MDax, den SDax oder den TecDax nachbilden. Indizes dieser Art sind ebenfalls fester Bestandteil der Dax-Familie. Berücksichtigt werden hierbei börsennotierte Unternehmen, die entweder kleiner als die Dax-Firmen sind (hier: MDax, SDax) oder die lediglich im Technologiesektor aktiv sind (hier: TecDax).

UNTERSCHIEDE

Welche Unterschiede gibt es bei Dax-ETFs?

Grundsätzlich müssen Sie bei Dax-ETFs zwischen einem ausschüttenden und einem thesaurierenden Indexfonds unterscheiden.

  1. Thesaurierend: In diesem Fall reicht ein Dax-ETF mögliche Dividenden nicht an die Anleger weiter. Stattdessen wird dieser teil des Gewinns wieder neu angelegt. Dadurch erhöht sich automatisch Ihr Anlagekapital, ohne dass Sie Geld einzahlen. Das wirkt sich für Sie als Anleger positiv auf den so bezeichneten Zinseszins-Effekt aus. Das bedeutet: Kommen Erträge, die zuvor erwirtschaftet wurden, zu Ihrem angelegten Geld dazu, vermehrt sich das Anlagekapital stärker.
  2. Ausschüttend: Hier werden die Dividendengewinne von den ausschüttenden ETFs direkt an die jeweiligen Anleger weitergeleitet. Sie erhalten also regelmäßig eine bestimmte Summe. Verzichten müssen Sie in diesem Fall allerdings auf die positive Wirkung des Zinseszins-Effekts.

EMPFEHLUNGEN

Welcher Dax-ETF ist empfehlenswert?

Als kundenorientierte Anlageberater empfehlen wir Ihnen immer genau die Dax-Indexfonds, die auch tatsächlich zu Ihrem Finanzkonzept und Ihrer Lebenssituation passen. Zudem ist es wichtig, dass Sie sich für Dax-ETFs entscheiden, die eine optimale Ergänzung für Ihr diversifiziertes Portfolio darstellen. In der Vergangenheit haben sich vor allem diese Dax-Indexfonds als lukrative Geldanlage erwiesen:

– Lyxor DAX (DR) UCITS ETF (Thesaurierend)

– iShares Core DAX UCITS (Thesaurierend)

– Xtrackers DAX UCITS ETF 1C (Thesaurierend)

– ComStage 1 DAX UCITS ETF (Ausschüttend)

– Xtrackers DAX Income UCITS ETF 1D (Ausschüttend)

– ComStage DAX TR UCITS ETF (Ausschüttend)

Falls Sie Ihr Kapital nicht in einzelne ETFs anlegen möchten, sondern ein ganzes Bündel von ETFs bevorzugen, ist immer OSKAR mehr als einen Blick wert.

FAZIT

Wie erkennen Sie günstige Dax-ETFs?

Um einen günstigen und gleichzeitig passenden Dax-ETF zu finden, ist ein detaillierter Vergleich unabdingbar. Dabei kommt es insbesondere auf die Höhe bzw. den Umfang der Verwaltungsgebühren an. Diese erhebt eine Fondsgesellschaft für das Anbieten des Fonds. Häufig sind die Kosten in der Gesamtkostenquote zusammengefasst. Dax-ETFs kommt dabei in der Regel pro Jahr auf eine Gesamtkostenquote zwischen rund 0,08 und 0,16 Prozent der angelegten Summe. Das ist deutlich kostengünstiger als bei anderen Lösungen. Auch die Depotkosten müssen in einem Finanzkonzept berücksichtigt werden.

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    Nico Hüsch

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